Trassenbefliegung für sichere Hochspannung Das Thüringer Hochspannungsnetz wird sogar aus der Luft inspiziert, von oben lassen sich fast alle Schäden erkennen. Mit einem Airbus-Helikopter fliegen die Profis bis zu fünf Meter an die Masten und Leitungen heran, um eventuelle Defekte auszumachen. Für Detailuntersuchungen und Einzelfallprüfungen kommen auch speziell ausgerüstete Drohnen zum Einsatz. Damit lassen sich auch kleinste Beschädigungen lokalisieren. Die integrierte Kamera liefert hochauflösende Bilder von Isolatoren, Leiterseilen oder Befestigungstechnik. Jedes Jahr werden auf diese Weise rund 1.500 Kilometer Hochspannungsleitung im TEN-Netzgebiet untersucht.
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