Mit der Zeit reifte bei Sven Luther die Entscheidung, auch privat auf einen „Stromer“ umzusteigen. „Zu Hause die nötige Infrastruktur dafür zu schaffen, war völlig problemlos – nicht zuletzt dank des TEAG-Einsteigerangebots.“ Für Einsteiger ins Thema E-Mobilität bietet die TEAG Mobil verschiedene Lösungen an, wie die Ladebox und Ökostromlieferung oder das Ladepaket inkl. kostenloser Ladebox kombiniert mit der europaweit einsetzbaren TEAG-Ladekarte – je nach Bedarf des Kunden.
Alle Lösungen auf einen Blick sind auf der Website der TEAG-Mobil zu finden.
Ohne Nachladen nach Hamburg
Nach einigen Monaten täglicher Nutzung seines neuen Autos ist das Fazit von Sven Luther durchweg positiv. „Ein Elektroauto ist einfach eine ganz andere Art des Fahrens“, erklärt er. Ohne einen dröhnenden Motor sei man sehr viel angenehmer unterwegs, die ökologischen Vorteile lägen auf der Hand. „Dass er beim Anfahren so stark anzieht, macht einfach Spaß. Auch meine Frau will nichts Anderes mehr fahren.“ Der Respekt vor großen Distanzen wurde dem Ehepaar bei einer Fahrt nach Hamburg genommen. „Meine Frau sagte irgendwann unterwegs, wie schön es sei, ohne den üblichen Geräuschpegel einfach so dahinzugleiten.“ Die rund 400 Kilometer schaffte das Auto ohne Nachladen. Dank der TEAG-Ladekarte und des mittlerweile gut ausgebauten Ladenetzes sei auch der Ladevorgang in Hamburg kein Problem gewesen. „Als Fahrer eines Benziners hat man das gar nicht so im Blick, wie viele Ladesäulen es mittlerweile überall gibt. Selbst auf dem Land ist das heutzutage kein Problem mehr.“ Auch die anfänglichen Bedenken seiner Frau über den vermeintlich komplizierten Ladevorgang wurden schnell entkräftet. „Man muss ihn einfach nur anschließen, der Rest passiert von ganz alleine.“
Skeptiker begegnen dem bekennenden Strom-Fahrer aber immer wieder. „Die Kritiker frage ich immer als Erstes, ob sie denn selbst schon mal ein E-Auto gefahren sind. Denn wer das einmal getan hat, ist schnell überzeugt.“ Eine Theorie, die sich bei Testfahrten mit E-Mobilitätskritikern aus dem Bekanntenkreis immer wieder bestätigt habe. Was Sven Luther oft fehle, sei eine wirklich sachliche Bewertung der E-Mobilität in der öffentlichen Diskussion. „Grundsätzlich würde ich mir mehr Offenheit wünschen – und dass man die großen Chancen und Vorteile sieht, die so eine neue Technik mit sich bringt.“