Noch immer haben viele, die sich für Elektromobilität interessieren, mit dem Thema der Reichweite ein Problem. Die technischen Weiterentwicklungen der Fahrzeuge und auch das wachsende Ladenetz zeigen aber, dass diese Sorgen mittlerweile unbegründet sind. Damit das auch in Zukunft so bleibt, verfolgt die TEAG beim Ausbau des öffentlichen Ladenetzes einen modularen Aufbau. An Einkaufsmärkten, die dem Markthochlauf an Fahrzeugen mit vier vorhandenen Schnellladepunkten bereits gerecht werden, wurden schon bei der Inbetriebnahme vier weitere Ladepunkte eingeplant, die bei Bedarf schnell ans Netz gehen können.
Neben den Privatkunden mit einem eigenem Ladepunkt am Eigenheim liegt der Fokus auch auf dem enorm hohen Anteil der Thüringer, denen es zum Beispiel im Mehrfamilienhaus nicht möglich ist, das eigene Fahrzeug zu Hause zu laden. In großen Wohnquartieren schafft die TEAG deshalb zentral gelegene Lade-Hubs, um auch hier das Laden sowie den Umstieg auf ein Elektroauto zu ermöglichen. Seit 2021 wächst die Anzahl der TEAG Mobil-Quartierlösungen.