Als ich mich vor ungefähr vier Jahren das erste Mal beruflich mit E-Mobilität beschäftigte, drehte sich fast alles um Angebote fürs Laden zu Hause mit 11 oder 22 kW. Heute liegt mein Fokus auf der Einbindung von Schnellladelösungen von bis zu 400 kW. Eine rasante Entwicklung, die ich in meinem Job für die TEAG Mobil sogar noch beschleunigen kann. Wir konzipieren gerade in Rastenberg und Schleiz an der A9 sowie bei Nordhausen an der A38 Schnelllade-Hubs, an denen Reisende ihre E-Autos auf ihrer Fahrt durch Thüringen in Minutenschnelle Laden können. Auf unserem TEAG-Campus konnte ich in den vergangenen Wochen mit meinen Kollegen das Lastmanagement für einen Ladepark mit 50 Ladepunkten initiieren. Ähnliche Projekte realisieren wir auch für unsere Kunden. Dabei kümmere ich mich um die Steuerung der Säulen über unser Backend-System und sorge dafür, dass jede Kilowattstunde Ladestrom automatisch und korrekt abgerechnet wird.
Wir spüren in unserem jungen Unternehmen eine echte Aufbruchstimmung. Viele Prozesse werden von uns gerade auf die Straße gebracht. Hier kann jeder mitgestalten. Uns eint das Ziel, Elektromobilität weiter voranzubringen und das macht auch unser Miteinander aus – auf Augenhöhe und mit tollen Entwicklungsmöglichkeiten für jeden Einzelnen.