Stand der TEAG Mobil auf der Automesse
Carlo Bansini/TEAG Mobil

TEAG Mobil auf der Automobilmesse

Die Zukunft der Mobilität erleben

Opel Grandland Electric
Carlo Bansini/TEAG Mobil

Die TEAG Mobil präsentierte sich erneut auf der Erfurter Automobilmesse. Elektromobilität steht immer mehr im Fokus der Veranstaltung und das 49 Cent-Ladeangebot des Thüringer Charge Point Operators (Ladepunktbetreiber) kommt bei den Besucherinnen und Besuchern gut an.

Mit Skepsis im Blick umrundet ein Mann das Auto. Ab und zu hebt er seine Brille und schaut sich Details genau an. Bisher fahre er noch einen Verbrenner, aber er könne sich vorstellen, das zu ändern, berichtet der Anfang 50-Jährige auf Nachfrage.

So wie ihm geht es in den Tagen der Automobilmesse Erfurt wohl vielen. Rund 30.000 Menschen haben im Januar die Möglichkeit genutzt, sich über aktuelle Trends und Entwicklungen in der Automobilbranche zu informieren. Immer mehr dabei: Vollelektrische Fahrzeuge verschiedener Fabrikate- und natürlich auch die Anbieter von Ladelösungen für diese PKW.

  • Vor der Automesse
    Carlo Bansini/TEAG Mobil
  • Stand der TEAG Mobil auf der Automesse
    Carlo Bansini/TEAG Mobil
  • Gewinnspeil der TEAG Mobil
    Carlo Bansini/TEAG Mobil
  • Stand der TEAG Mobil auf der Automesse
    Carlo Bansini/TEAG Mobil

36 Monate und 50.000 Kilometer lang den Opel Grandland Electric fahren

Vertreter der Landespolitik am Stand der TEAG Mobil
TEAG Mobil

Davon hat sich am Abend vor der offiziellen Eröffnung unter anderem der Thüringische Ministerpräsident Prof. Dr. Mario Voigt überzeugt. „Die Automobilmesse bringt viele Menschen zusammen, die Spaß am Auto haben. Auf die Messe kann Thüringen stolz sein“, erklärte er zur Eröffnung. Im Anschluss ist er auch in Halle 1 am Stand der TEAG Mobil zu Gast.

Dort gibt es in diesem Jahr ein besonderes Highlight. Der Opel Grandland Electric GS wird hier präsentiert, und zwar von der TEAG Mobil. Denn auch wenn die TEAG-Tochter eigentlich eher für das andere Ende des Elektro-Ladekabels zuständig ist, das Interesse der Besuchenden wird mit den Autos selbst geweckt. „Das Auto kann man für 36 Monate und 50.000 Kilometer gewinnen“, erklärt Christian Schuchardt, Marketing & Vertrieb der TEAG Mobil. Zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen betreut er den Stand der TEAG Mobil und lädt zum Mitmachen beim Gewinnspiel ein.

Die Umsetzung ist einfach: Die Besucherinnen und Besucher des Standes 204 in Messehalle 1 müssen lediglich die QR-Codes an den Schlüsselbändern des TEAG Mobil-Teams scannen, sich für das Gewinnspiel anmelden und werden im Anschluss an die Messe ausgelost. Wenn sie dann gewonnen haben, dürfen sie den Opel für drei Jahre kostenlos fahren. Entstehende Ladekosten übernimmt die TEAG Mobil ebenfalls. „Das ist eine gute Möglichkeit, um Menschen an die Elektromobilität heranzuführen und zu zeigen, dass das wirklich eine Technologie der Zukunft ist“, erklärt Florian Rüger, TEAG Mobil-Fachbereichsleiter im Vertrieb für Geschäftskunden.

Stand der TEAG Mobil auf der Automesse
Carlo Bansini/TEAG Mobil

TEAG-Preisgarantie zieht Interessierte an

Stand
Carlo Bansini/TEAG Mobil

Insbesondere diejenigen, die dem elektrischen Fahren schon jetzt offen gegenüberstehen, aber selbst noch nicht ganz überzeugt sind, sollen mit dem Gewinnspiel-Angebot abgeholt werden. Und dass die Zahl derer immer weiter steigt, davon lässt sich auf der Automesse ein gutes Bild zeichnen. „Im Vergleich zu den vergangenen Jahren ist die Offenheit schon enorm gestiegen“, sagt Christian Schuchardt und berichtet, dass gerade der günstige TEAG-Ladetarif mit 49 Cent pro Kilowattstunde für viele E-Auto-Fahrende ein Argument sei, am Stand selbst nochmal nachzufragen und sich über das Ladenetz des Thüringer Charge Point Operators zu informieren. Der will bis Ende des Jahres rund 1.200 Ladepunkte in Thüringen schaffen. Parallel wird die Elektro-Infrastruktur in den benachbarten Bundesländern mit ausgebaut.

Fahrzeuge, wie der in Eisenach gebaute Opel Grandland Electric, können damit immer besser und flächendeckender geladen werden. „Wir sind da wirklich auf einem guten Weg“, freut sich Florian Rüger und berichtet im Gespräch mit einem Messebesucher über die Fortschritte, die das Unternehmen in der Umsetzung der Ladestromversorgung macht, etwa mit dem Ladepark Schleiz, der unweit der A9 steht und überdachtes Schnellladen ermöglicht.