Informatiker bei der TEAG-Gruppe: Zwischen Plattformen und Prozessen

28. November 2022, Lesedauer: 2 Minuten

Seit 2020 arbeitet Norman Günther in der IT-Abteilung der TEAG Thüringer Energie AG. Er kam direkt nach seinem Masterabschluss von der FH Erfurt zur TEAG: „Ich konnte mir meine Stelle glücklicherweise aussuchen. Informatiker werden händeringend gesucht. Mit meinem guten Abschluss habe ich keine Absagen bekommen“, erinnert sich Norman Günther über seine Bewerbungszeit. Am Ende hat er sich für eine Anstellung bei der TEAG entschieden. Er habe nach einem großen Unternehmen in Thüringen gesucht, erzählt er.

Während seines Informatik-Studiums hat Norman Günther schon bei anderen, vor allem mittelständischen, Unternehmen Berufserfahrung gesammelt und wusste daher genau, wonach er sucht: „Die TEAG überzeugt durch ihre große Unternehmensstruktur. Da fallen viele spannende IT-Projekte an“. Sein Steckenpferd ist vor allem das SAP-System. Neben seinem Studium hat er sich auch zum SAP-BW-Berater weiter qualifiziert und wurde dafür zu Beginn bei der TEAG eingestellt. „Gerade ein SAP-System lohnt sich nur für größere Unternehmen. Mit einer Software werden so alle Geschäftsprozesse gesteuert- von der Materialwirtschaft über den Vertrieb bis hin zur Personalbetreuung“, weiß Norman Günther.

Inzwischen ist er IT-Projektleiter. Er berät und betreut damit IT-bezogenen Projekte innerhalb der TEAG-Gruppe. Durch die verschiedenen Tochterunternehmen sind die Anwendungsbereiche vielfältig. „Ich bekomme einen Einblick in viele Themenfelder. Dadurch wird meine Arbeit auch nie langweilig“, sagt Norman Günther mit einem Lächeln.

Besonders das Arbeitsklima und die Zusammenarbeit mit den Kollegen lobt Norman Günther. „Das habe ich bei anderen Unternehmen auch schon anders kennengelernt“, erzählt er. „Wir arbeiten hier auf Augenhöhe miteinander- auch mit dem Chef. So kommt man gern auf Arbeit“. Viele seiner Kollegen kann er stolz Freunde nennen: „Wir reden auch über persönliche Dinge und tauschen uns aus. Das macht für mich eine gute Atmosphäre aus“.

Norman Günther ist stark mit seiner Heimat Gräfentonna, im Landkreis Gotha, verbunden und hat auch in Zukunft vor, dort zu bleiben. Daher hat sich der 26-Jährige einen Traum erfüllt und vor etwa einem Jahr ein bestehendes Haus gekauft und grundsaniert. Für die nötige Finanzierung war sein fester Job bei der TEAG von Vorteil. „Ich habe auch viele Sanierungsarbeiten selbst realisiert und freue mich schon sehr, endlich einziehen zu können“, erzählt Norman Günther stolz. Nächsten Monat soll es schon soweit sein, dann ist das Haus bezugsfertig. „Einen guten Job in Thüringen zu finden, war für mich oberste Priorität. Umso mehr freut es mich, dass ich bei der TEAG fündig wurde“, fasst Norman Günther seine Entscheidung für die TEAG zusammen.