Neue Karriere bei der TEAG – aller guten Dinge sind drei

06. November 2023, Lesedauer: 2 Minuten

Sven Werner (37) ist staatlich geprüfter Techniker für Landbau und ausgebildeter Verfahrensmechaniker in der Hütten- und Halbzeugindustrie. Nun absolviert er seine dritte Ausbildung – zum Industrieelektriker – in der TEAG Akademie. „Als ich in jungen Jahren die Ausbildung zum Landwirt begann, hätte ich nicht gedacht, dass ich auf meinem beruflichen Weg so oft abbiegen würde. Nach einem kurzen Abstecher an die Hochschule in Dresden lernte ich in Freiberg in Sachsen Verfahrensmechaniker – Metallurge, wie man sagte – und arbeitete mich in meinem Lehrbetrieb bis zum Schichtleiter hoch. Danach war ich vier Jahre bei BASF in Rudolstadt im Schichtdienst tätig.“

In dieser Zeit lernte Sven Werner seine heutige Frau kennen und gemeinsam zogen sie in ihr Haus nach Erfurt. Erst pendelte er täglich nach Rudolstadt, doch das schlug durch die gestiegenen Spritpreise doch sehr zu Buche. Außerdem wollte er als frisch gebackener Vater mehr Zeit für seine Familie haben. „Daher suchte ich nach einem Job in der Umgebung und stieß im Internet auf die Stellenanzeige zur Umschulung als Netzdispatcher“, berichtet er.

Die Voraussetzung, um in der Netzleitstelle arbeiten zu können, ist eine Ausbildung zum Elektriker. Neben den Lehrgängen in der TEAG Akademie war er im Fachbereich Blankenhain eingesetzt und begleitete die Monteure bei ihren Einsätzen. Eine gute Basis, wenn er bald vom Schreibtisch aus die Mittelspannungsnetze koordiniert. „Im 2. Lehrjahr werde ich in die Netzleitstelle gehen können“, freut sich Sven Werner.

Wer sein berufliches Glück noch einmal in die Hand nehmen möchte, dem stehen die Türen der TEAG Akademie weit offen. Die TEAG Gruppe bietet hierfür Umschulungen und Weiterqualifizierungen an, um den eigenen Fachkräftebedarf in einer sich immer schneller drehenden Energiewelt zu decken. Das eröffnet Menschen mit Berufserfahrung ganz neue Perspektiven. So wie es auch Sven Werner erlebt hat: „Ich bin sicher, dass sich der Quereinstieg in die TEAG-Gruppe gelohnt hat.“