Systemadministrator bei der TEAG

28. Januar 2025, Lesedauer: 2 Minuten

Jonas Wenke ist schon seit zehn Jahren bei der TEAG Thüringer Energie AG angestellt. Direkt nach dem Abitur hat er 2014 seine Ausbildung zum IT- Systemelektroniker angefangen und hat seither nie woanders gearbeitet. Denn bei der TEAG-Gruppe wird er gefördert und gezielt weiterentwickelt.

Viele Bewerbungen hätte er damals nicht geschrieben, erzählt er über seine Bewerbungsphase direkt nach dem Abitur: „Ich wollte mein eigenes Geld verdienen und hatte mich schnell für eine Ausbildung entschieden. Die TEAG ist in Thüringen ein bekanntes, großes Unternehmen. Eigentlich wollte ich direkt nur dort hin“, blickt der gebürtige Georgenthaler zurück.

Die Ausbildung zum IT- Systemelektroniker fand neben der Berufsschule auch bei der TEAG Akademie direkt auf dem Campus in Erfurt statt. „Die Ausbildung ist sehr gut organisiert und die Dozenten versiert. Das hat viel Spaß gemacht“, erinnert sich Jonas Wenke. Seine Ausbildung lief dabei so erfolgreich, dass er sie um ein halbes Jahr verkürzen konnte. Statt einer dreijährigen Ausbildung, war Jonas Wenke bereits nach 2,5 Jahren gelernter IT-Systemelektroniker. Direkt nach Ausbildungsende hat ihn die TEAG übernommen.

Inzwischen arbeitet Jonas Wenke beim IT-Betrieb im Client-Service. Dort verantwortet er unter anderem die betrieblichen Diensthandys der Mitarbeiter. „Unsere Aufgabe ist es, eine sichere, funktionale und vor allem störungsfreie IT-Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen. Das ist in der heutigen Zeit wichtiger denn je. Ohne funktionsfähigen Rechner mit Internetzugang kann fast keiner der Kollegen mehr arbeiten“, weiß Jonas Wenke.

Als Unternehmen der kritischen Infrastruktur ist die IT der TEAG besonders schützenswert: „Wir kontrollieren die Systeme regelmäßig, um mögliche Sicherheitslücken gar nicht erst entstehen zu lassen“, erzählt er. Darüber hinaus werden die mehr als 2.000 Mitarbeiter der TEAG-Gruppe regelmäßig zur IT-Sicherheit geschult.

Für Jonas Wenke besteht der Arbeitsalltag aber auch aus anderen Dingen: „Wir betreuen die IT-Systeme, die die Kollegen zum Arbeiten brauchen. Denn mit dem Anschaffen neuer Software hört die Arbeit der IT nicht auf. Wir müssen die Programme regelmäßig warten und auf neue rechtliche oder anwendungsbezogene Anforderungen anpassen. Das erfordert viel Arbeit. Und im Störungsfall sorgen wir natürlich für eine schnellstmögliche Lösung“, fasst er zusammen.

Neben seiner Tätigkeit bei der TEAG hat Jonas Wenke vor 5 Jahren noch ein Fernstudium angefangen. In wenigen Wochen gibt er seine Abschlussarbeit im IT-Management ab. Den zusätzlichen Abschluss belohnt die TEAG mit einer Prämie und auch sonst ist Jonas Wenke mit der Unterstützung seines Arbeitgebers zufrieden: „Man wird als Mitarbeiter gefördert und gezielt weiterentwickelt. Dadurch entstehen auch viele Aufstiegsmöglichkeiten“, freut sich Jonas Wenke abschließend.