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Beim Ausbau der erneuerbaren Energien nehmen Kommunen eine Schlüsselrolle ein: Warum sich ein Umdenken lohnt und wie der Ausbau von Windkraft- und Solaranlagen gefördert wird, lesen Sie hier.
Die im Solarpaket I beschlossenen Maßnahmen sollen den Ausbau der Photovoltaik und weiterer Erneuerbarer Energien massiv beschleunigen.
Für die TWA Rottmar hat TEAG Solar Thüringens größte wasserwirtschaftliche PV-Anlage installiert.
Kommunen haben Anspruch auf Ertragsbeteiligung, wenn Dritte auf ihrem Gemeindegebiet PV-Freiflächen- oder Windkraftanlagen betreiben.
Für Kommunen und auch Private bleibt es weiterhin lukrativ, PV-Dachanlagen zu installieren den eigenerzeugten Solarstrom selbst zu verbrauchen.
Seit 1. Januar 2023 müssen beantragte Photovoltaik- und Windkraftanlagen sowie Wärmepumpen deutlich schneller bewilligt werden als bisher.
Bei der Schutzgüterabwägung schreiben EU und EEG jetzt gesetzlich einen Vorrang von Erneuerbaren vor.
Die Gemeinde Abtsbessingen zeigt, was geht: Auch kleine Kommunen können viel zum erforderlichen Solarausbau beitragen, ganz ohne eigene Investitionen.
In der Kläranlage Artern wurde eine PV-Anlage mit Speicher realisiert. Das rechnet sich schnell – finanziell und fürs Klima.
Die Aufteilung der Gewerbesteuer für PV-und Windanlagen wird gerechter: Standort-Kommunen profitieren massiv.
Projektentwickler müssen seit dem 1. Juli 2024 betroffene Kommunen an den Erträgen neu errichteter oder repowerter Windkraftanlagen beteiligen.
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